Sonntag, 1. Januar 2017

Ich bin dankbar für das, was ich habe.


 

Das Jahresende oder der Jahresanfang ist für viele ein Anlass, zu reflektieren, was das alte Jahr gebracht hat oder was das neue Jahr bringen soll.  So ist das (überraschenderweise) auch für mich. Wer hätte es gedacht. Es ist für mich ein Anlass, mich endlich wieder dem Blog zu widmen.

Was hat mir 2016 gebracht:

-          Viel viel viel Lebensfreude hat mir das gute 2016 gebracht. Ich genieße mein Leben wieder, jeden Tag. Ich starte jeden Tag mit positiven Gedanken und beende ihn auch so. Ich bin mit mir im Reinen. Das ist gut. Ich mag mich, so wie ich bin. Ich akzeptiere mich, so wie ich bin.

-          2016 hat mir neue Familienmitglieder gebracht. Sehr gute Freunde, sind mir dieses Jahr noch nähergekommen, als sie mir sowieso schon waren. Sie sind für mich Familie geworden. Wir haben sehr viel im vergangenen Jahr durchgestanden. Oftmals war ich fassungslos, was Menschen wiederfahren kann. Das Schicksal hat immer wieder eins draufgegeben, immer wieder. Zusammen haben wir jede Hürde gemeistert. Oftmals mit einer guten Portion Humor!

-          Familie. Ich hatte viele schöne Momente mit meiner Familie. Familie ist für mich noch wichtiger geworden. Wir sind enger zusammengerückt. Das tut gut.

-          Arbeit. Vor einem Jahr wusste ich schon, dass ich eine neue Stelle antreten werde. Der Wechsel der Arbeitsstelle war für mich eine Flucht. Eine Flucht, die ich machen musste, ansonsten wäre ich in ein riesiges, bodenloses Loch gefallen. Ich hatte einfach Glück, meine neue Stelle ist toll, ich bin dort sehr zufrieden. Weiter so!

-          Ich bin mittlerweile 19 kg leichter. Obwohl ich nicht vor hatte abzunehmen, da ich dachte, ich schaffe es sowieso nicht. Jetzt habe ich es geschafft und ich bin so stolz. Bestimmt nerve ich manchmal mein Umfeld damit, dass ich immer wieder davon erzähle. Verzeiht es mir, ich bin einfach so unheimlich stolz. Der Chaoskönig muss sich das so oft anhören…bisher hat er sich noch nicht beklagt (er ist einfach ein Guter!!!).

-          Ich habe in 2016 auch die Erfahrung gemacht, dass sich Menschen zum negativen Verändern. Das ist sehr schwer zu akzeptieren und erst recht nicht zu verstehen. Meine Osteopathin gab mir dafür den Rat, zu akzeptieren, dass jeder Mensch eine dunkle Seite hat. Ich muss entscheiden, ob ich die dunkle Seite akzeptieren kann. Kann ich sie nicht akzeptieren, dann muss ich neue Wege gehen (sehr grob zusammengefasst). Wichtig ist, die dunkle Seite nicht (sofern sie für mich inakzeptabel ist) mit guten Seiten aufzuwerten. Dazu neige ich. Das bringt aber nichts, es macht auf die Dauer nur unglücklich. Diese Erkenntnis hat mich weitergebracht, es macht es einfacher, Dinge zu akzeptieren und es erspart viele schlaflose Nächte.

Und nun freue mich auf 2017 und bin gespannt, was es bringen wird. Vorsätze habe ich mir keine vorgenommen. Ich lasse es auf mich zukommen.

So, dann wünsche ich euch allen ein spannendes, aufregendes, fröhliches 2017!!!!

Eure DinkfrauA




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